Der „System-Check“ steht am Anfang
Zu Beginn der Behandlung findet ein umfassender „System-Check“ unter Berücksichtigung der Krankengeschichte des Patienten statt. Diese Untersuchung der Akupunkturpunkte ist schmerzlos und wird beim vollständig bekleideten Patienten durchgeführt.
Die gefundenen Dysharmonien werden dann in ihrer Wertigkeit im Sinne einer Ganzheitlichen Medizin behandelt.
Therapeutisch kommen im Wesentlichen homöopathische Mittel (im Sinne der sogenannten „klassischen Homöopathie“ nach Hahnemann), Blütenessenzen bzw. Bach-Blüten, Schüßler-Salze, Spagyrische Essenzen sowie Akupunktur am Ohr oder Körper zum Einsatz.
Die homöopathischen Mittel lassen sich im Testverfahren und der Krankheitsgeschichte feststellen und mittels eines besonderen Kontrollverfahrens überprüfen. Diese Testverfahren beschleunigen die Mittelfindung erheblich.
Nicht verschwiegen werden soll, dass durch dieses Verfahren Zeit und auch Geld gespart wird, was im Sinne einer effektiven Behandlung sicher sinnvoll und wünschenswert ist.
In den folgenden Sitzungen in unterschiedlichen Abständen wird das Ansprechen der dysharmonischen Elemente, welche in der Erstuntersuchung gefunden wurden, geprüft und gegebenenfalls zusätzlich behandelt. Natürlich geschieht auch dies unter Würdigung der Krankengeschichte und den subjektiven Reaktionen des Patienten.